Grandiose Luxusvilla für allerhöchste Ansprüche in 1. Meereslinie

M&P Premium Property Ref.: 6363 Dieses außergewöhnliche Anwesen moderner Architektur befindet sich in traumhafter Lage direkt am Meer und wartet mit einem unvergleichlichen Blick auf das offene Meer auf. Moderne Wohnhausarchitektur gepaart mit einer äußerst exklusiven minimalistischen Innenausstattung und einer Haustechnik auf höchstem Niveau sind auf einen anspruchsvollen Lebensstil ausgerichtet. Die großzügig bemessene Wohnfläche, raumhohe Panoramafenster zur Meerfront und das luxuriöse Ambiente zeugen von einem individuell konzipierten stilvollen Wohnkonzept. Das Highlight der Immobilie ist der ebenfalls beeindruckende Außenbereich mit großem Überlaufpool und einer wunderschönen Poollounge, der nicht nur entspannende Stunden und unvergessliche Sonnenuntergänge sondern auch absolute Privatsphäre garantiert. M&P Premium Property Ref.: 6363

Ref.6363, Preis: Auf Anfrage Minkner & Partner S.L., Büro Pto. Andratx, Tel. +34 971 671 250

Wirtschaftsministerin Salgado: Spaniens Volkswirtschaft ist gut aufgestellt

Spaniens Wirtschaftsministerin Salgado ist den Befürchtungen einiger Auguren, möglicherweise werde auch Spanien sich bald unter den Europäischen Rettungsschirm begeben, energisch entgegen getreten. Die spanische Wirtschaft sei gut aufgestellt und viel wettbewerbsfähiger als die Portugals. Ein Überspringen der Krise von Portugal auf Spanien sei deshalb „absolut ausgeschlossen“. Sie wies darauf hin, dass Spanien im Gegensatz zu Portugal in der Vergangenheit Haushaltsüberschüsse erzielt und ein hohes Wirtschaftswachstum gehabt habe. „Die Märkte wissen zwischen den Volkswirtschaften Spaniens und Portugals zu unterscheiden, was schon dadurch belegt werde, dass Spanien nur geringe Risikoaufschläge für die Zinsen auf seine Anleihen zahlen müsse.
Tatsächlich sind die Risikoaufschläge für Zinsen auf spanische Anleihen seit Jahresbeginn 2011 um 30 Prozent gesunken. Die letzte Anleihe Spanien war 1,8-fach überzeichnet und brachte in Spaniens Kassen 4,1 Milliarden Euro zu einem Zinssatz von 3,568 Prozent. Spaniens größtes Problem, so räumt Salgado ein,  ist nach wie vor die hohe Arbeitslosigkeit von etwa 20 %. Daran werde auch in kurzer Zeit nur wenig ändern. Die Regierung fahre einen strengen Reformkurs, mit dem Spanien seine Ziele zum Schuldenabbau erreichen werde.

Ackermann: Vertrauen in spanische Wirtschaft / Sparkassen sollen privatisiert werden

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat in einem Gespräch mit Ministerpräsident Zapatero das Vertrauen seines Institutes in die spanische Wirtschaft und die Krisenbewältigungsprogramme der spanischen Regierung ausgesprochen. In diesem Zusammenhang wurde auch das Projekt der spanischen Regierung erörtert, die angeschlagenen spanischen Sparkassen zu privatisieren und an die Börse zu bringen. Die besonders im Hypothekengeschäft stark engagierten Sparkassen sitzen auch zweieinhalb Jahre nach dem Höhepunkt der Krise noch auf einem Berg von Problemkrediten für Immobilien. Dabei handelt es sich überwiegend um Hypotheken für Wohnungen und Einfamilienhäuser „des kleinen Mannes“. Zwar sei durch die Zinssenkungen und den  Tiefstand des Euribor eine gewisse Entspannung eingetreten, jedoch leide gerade dieser Schuldnerkreis besonders unter den Folgen der hohen Arbeitslosenquote, die in Spanien noch immer über 20 % liegt. Der Rekapitalisierungsbedarf wird auf mindestens 30 Milliarden Euro geschätzt.