Immobilienwirtschaft: 2013 haben Deutsche auf den Balearen 1.334 freistehende Häuser gekauft

Von wegen Krise: Das internationale Publikum kauft in steigender Anzahl auf den Balearen freistehende Villen. Kein Wunschgedanke der Makler, sondern statistisch belegt aufgrund einer empirischen Erhebung bei den spanischen Notaren. Danach haben im vergangenen Jahr 1.334 Deutsche freistehende Häuser auf den Balearen gekauft. An 2. Stelle liegen die Briten mit dem Kauf von 694 freistehenden Häusern. Insgesamt wurden 2013 3,1 % mehr freistehende Häuser an Ausländer verkauft als im Vorjahr. Für das Jahr 2014 wird eine Steigerung im zweistelligen Prozentbereich erwartet.

Minkner & Partner als eines der führenden Immobilienunternehmen Mallorcas konnte in den ersten zwei Quartalen des Jahres 2014 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppeln. Die Käufer kamen überwiegend aus den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Schweiz, Österreich sowie aus Großbritannien und Skandinavien.

Strafverfahren gegen Ex-Ministerpräsident Jaume Matas – Spanien ist nicht Deutschland oder doch?

Quelle: Qué.es

Quelle: Qué.es

Sehr gern wird auf die Unterschiede zwischen der deutschen und spanischen Politik- und Rechts-Kultur verwiesen. In Spanien zum Beispiel ist es gute Sitte, dass jeder Wahlsieger mit dem Unterlegenen abrechnet, und zwar nicht nur im Parlament, sondern vor der Strafjustiz. Besonders beliebt ist die Spielart, einen Ex-Politiker vorzuverurteilen und in seiner Existenz zu zerstören. Der Satz „In dubio pro reo“ gilt auch im spanischen Recht, jedoch oft nur in der Rechtstheorie. Ein aktueller Fall ist das Strafverfahren gegen den Ex-Ministerpräsidenten Jaume Matas: Die Hauptvorwürfe – aufgeteilt in 28 Einzelverfahren – betreffen das Bauvorhaben Palma Arena. Dort sind die ursprünglich kalkulierten Baukosten von 48 Millionen auf 120 Millionen Euro gewachsen. Das kann ja nicht mit rechten Dingen zugegangen sein; das rieche nach Korruption, meint der Staatsanwalt. Und dafür soll der politisch Verantwortliche – also Matas – auch strafrechtlich büßen.

Und in Deutschland?

1. Stuttgart 21 – ursprüngliche Baukosten 2,45 Mrd., endgültige wohl 6,8 Mrd.

2. Hamburger Elbphilharmonie – ursprüngliche Baukosten 77 Mio, tatsächliche wohl 575 Mio

3. Flughafen BER – ursprüngliche Baukosten 2,4 Mrd, tatsächliche wohl 5 Mrd.

4. und und und

Das kann ja nicht mit rechten Dingen zugegangen sein! Das riecht nach Korruption, sagen viele, und die deutsche Staatsanwaltschaft schläft. Spanien ist nicht Deutschland. Damit wir uns recht verstehen: Korruption muss verfolgt und bestraft werden. In Spanien und in Deutschland.

Frohe Weihnachten

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freunde unseres Unternehmens,

wenn wir zum Jahresende unseren Kunden, Vertragspartnern und Freunden für die gute Zusammenarbeit und das in unser Unternehmen und unser Team gesetztes Vertrauen danken, ist dies keine Pflichtübung, sondern ein aufrichtiges Anliegen.

Denn mit den Meisten von Ihnen verbindet uns mehr als eine reine Geschäftsbeziehung: Sie haben uns von Ihren Träumen und Wünschen erzählt, und wir haben unser Bestes gegeben, Sie bei der Realisierung Ihrer Träume zu begleiten. Durch unsere vielfältigen Engagements im kulturellen und sozialen Bereich und Ihre Einbindung in diese Aktivitäten haben wir versucht, unseren Kunden auf Mallorca nicht nur eine Immobilie zu bieten, sondern ein „Zuhause-Gefühl“ zu schaffen.

Wir danken Ihnen, dass Sie an vielen unserer Veranstaltungen teilgenommen und damit auch gezeigt haben, dass Sie unsere Philosophie, dass die, die auf der Sonnenseite des Lebens stehen, auch den Schwachen in der Gesellschaft helfen müssen, teilen.

Wir wünschen Ihnen, Ihren Angehörigen und Mitarbeitern ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr.

Bis demnächst auf Mallorca.

Minkner & Partner

Edith und Lutz Minkner

und das gesamte Minkner & Partner Team

 

WELT vom 24./25.08.2013, „Spaniens Immobilienkrise verschont Mallorca“

„Spaniens Immobilienkrise verschont Mallorca. Der Häusermarkt der größten Baleareninsel hat seine eigenen Gesetze. Verkäufer sind selten unter Druck und wissen um den Wert ihrer Objekte“ – dies ist das Fazit eines Berichtes der WELT über den aktuellen Immobilienmarkt auf Mallorca. Trotz einiger Recherche-Schwächen erkennt der Autor, dass Mallorcas Markt nichts mit dem Immobilienmarkt des Festlandes zu tun hat und der Markt der Nachfrage des internationalen Publikums ein anderer Markt ist, als der, der vom spanischen Publikum zu eigenen Wohnzwecken angefragt wird.

Die Recherche- und Verständnisschwächen liegen darin, dass undifferenziert z.B. angegeben wird, dass laut spanischem Statistikamt auch auf den Balearen im ersten Quartal 2013 die Hauspreise um 5,9 % zurückgegangen sind. Diese Statistik betrifft jedoch nur den rein spanischen Markt und wird angefüttert mit Daten der notleidenden Bauträger und der Hypothekenbanken, die regelmäßig veröffentlichen, um welche Prozentsätze sie die Immobilienpreise senken. Objekte aus dem Erstverkauf oder Zweithandverkauf des internationalen Publikums finden keinen Eingang in diese Statistik. Wie sagte Altbanker Hermann Josef Abs: „Die Statistik ist wie eine Laterne im Hafen; sie dient dem betrunkenen Seemann mehr zum Halt als zur Erleuchtung“.

17. August 2013, Vorabvorführung des ZDF-Films „Abenteuer Mallorca“ im MZ-Club, Palma

Copyright (c) by AHLtec Leonhardt, Zschorlau, Germany http://www.ahltec.de

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Am 18. und 25. August, jeweils um 14.45h, wird im ZDF der Film „Abenteuer Mallorca“ in der Reihe „planet e“ ausgestrahlt werden. Sechs Wochen lang drehten mehrere Kamerateams mit hochmodernem Gerät und dem unbemannten ZDF-Zeppelin auf Mallorca. „Von Palmas Kathedrale bis zum Puig de Sant Salvador, von der Playa de Palma bis zu den Dörfern im Landesinnern, von idyllischen Tramuntana-Landschaften bis zu urbanen Siedlungsperspektiven – der gleitende Zeppelin, der auch ganz nah an Gebäude und Gipfel herankommen kann, zeigt Mallorca in epischen Bildern“ (MZ). Bereits am 17. August wird der Film im Club der Mallorca-Zeitung vorgestellt. Die Filmemacher stehen für Gespräche und Fragen zur Verfügung.

17.08.2013, 19.00 h, Vorabvorstellung des Films „Abenteuer Mallorca“ im MZ-Club (Verlagsgebäude Diario de Mallorca, C./ Puerto Rico, 15, Palma), Dauer 60 min, Eintritt frei (eine Spende für ein Tierschutzprojekt wird erwartet), Anmeldung erforderlich: mallorcazeitung@epi.es, Tel. +34 971 170 501.

 

Strenge Handgepäckkontrollen am Flughafen von Mallorca

Wer bei seiner Flugreise nur einen kleinen Trolley dabei hat, muss künftig einige Änderungen beachten. Je nach Fluggesellschaft werden die Koffer ab Anfang Juli auf Mallorca zum Teil strickt nachgemessen. So erlaubt die Billig-Airline der Iberia, Iberia Express, zwar ab dem Sommer Handgepäckstücke mit größerem Umfang (56X45X25), vor dem Einchecken wird jedoch überprüft, ob das Mindestmaß eingehalten wurde. Gleiches gilt für die Mittelstreckenflüge von Easyjet. Hier darf der Trolley sogar nur die Maße 50X40X20 haben, inklusive Rollen und Tragegriff. Überschreitet das Gepäckstück diese Vorgaben, behält sich die Airline vor, den Koffer kostenpflichtig im Laderaum zu befördern.

Die Fluggesellschaften begründen die verschärften Kontrollen damit, dass immer mehr Passagiere nur noch mit Handgepäck reisen. Grund ist, dass der Transport von normalen Koffern, vor allem bei den sogenannten Billig-Airlines, mit Zusatzkosten verbunden ist.

Eine Übersicht mit den Maximalmaßen für das Handgepäck bei einigen Fluggesellschaften, die nach Mallorca fliegen, finden Sie hier:

Air Europa: 55X35X25 cm 10 kg

Air Berlin: 55X40X20 cm 6 kg oder 8 kg inklusive Laptop

Condor: 55X40X20 cm 6 kg Laptop, Handtasche,

Regenschirme sind kostenfrei

Easyjet: 50X40X20 cm 10 kg

Germanwings: 55X40X20 cm 8 kg

Iberia: 56X45X25 cm 10 kg

Ryanair: 55X40X20 cm 10 kg

Vueling: 55X40X20 cm 10 kg

Alle Angaben ohne Gewähr.

Quelle: 95,8 Mallorca Das Inselradio

Krank im Ausland: EU – Kommission befasst sich mit überhöhten Krankenhaus- und Arztkosten in Spanien

Die EU-Kommission befasst sich derzeit mit zahlreichen Beschwerden aus Deutschland wegen überhöhtet Kosten für die Behandlung deutscher Touristen in Spaniens Krankenhäusern. Es wird gerügt, dass die spanischen Krankenhäuser und Ärzte die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) nicht akzeptierten und eine private Krankenversicherung oder gar „Bargeld gegen Behandlung“ forderten. Seit Einführung der EHIC im Jahre 2004 haben alle in der EU gesetzlich Krankenversicherten in jedem Mitgliedsstaat der Union den Anspruch auf eine kostenlose Gesundheitsversorgung. Die Mitgliedsstaaten rechnen dann die Behandlungskosten untereinander ab.

So die Theorie. In der Praxis erleben es Urlauber immer wieder, dass die EHIC in Spanien nicht anerkannt wird, Urlauber deutlich höhere Gebühren als Residente zahlen müssen und Krankenhäuser und Ärzte nur gegen Cash behandeln. Neben zahlreichen Privatpersonen haben sich auch insbesondere die deutschen Automobilclubs Beschwerde führend an die Europäische Kommission gewandt, die nun auch tätig wurde. Die spanische Zentralregierung ist jetzt aufgefordert, binnen zwei Monaten zu den Beschwerden Stellung zu nehmen. Sollte Spanien nicht fristgerecht reagieren, könnte dies dazu führen, dass die Europäische Kommission Spanien vor dem europäischen Gerichtshof verklagt.

Sehr geehrte Eigentümer,

fast täglich müssen wir uns mit neuen spanischen Gesetzen auseinandersetzen. In der letzten April-Woche ist nun die neue „Energiepass-Verordnung“ verabschiedet worden, die vorsieht, dass ab 01. Juni 2013 keine Wohnung und kein Haus mehr verkauft oder vermietet, selbst oder durch einen Makler beworben werden darf, wenn die Immobilie nicht über einen Energiepass verfügt, der die Energieeffizienz des Objekts ausweist. Auch in Werbeanzeigen (Internet, Schaukästen, Expose und Printmedien) muss für das jeweilige Objekt die Energieeffizienzstufe angegeben werden. Bei Verstößen drohen saftige Bußgelder.

Sie kennen aus Ihren Heimatländern derartige Energiepässe, denn sie sind bereits in einer EU-Richtlinie von 2002 (!) vorgeschrieben und wurden erst jetzt in spanisches Recht umgesetzt. Während sich also der spanische Gesetzgeber 11 Jahre Zeit ließ, soll nun der betroffene Eigentümer sich in vier Wochen einen Energiepass besorgen. Wie dies alles in knapp vier Wochen zu schaffen sein soll, ist dem Gesetzgeber offensichtlich egal.

Die Einzelheiten der neuen Gesetzeslage entnehmen Sie bitte der anliegenden Information. Um Ihnen die Erlangung eines Energiepasses für Ihre Spanien-Immobilie zu erleichtern, haben wir eine Zusammenarbeit mit einem internationalen Expertenteam (deutsch, englisch, spanisch) von Architekten und Ingenieuren, CEmallorca, vereinbart. Auf deren Internetseite www.CEmallorca.com finden Sie sowohl Antworten auf alle Fragen zu diesem Komplex als auch einen Anforderungsauftrag für Ihren Energiepass sowie die notwendigen Kontaktdaten. Bitte handeln Sie schnell, denn vier Wochen sind rasch um, und es wird eine große Nachfrage sein. Siehe auch hier:  http://www.minkner.com/pages/energie

Neue Shopping-Bereiche auf Palmas Flughafen

Palmas Flughafenbetreiber, die Gesellschaft AENA, plant, eine neue Shopping-Zone von über 2.500 m² im Abflugbereich unmittelbar hinter der Sicherheitskontrolle zu eröffnen, um den Passagieren vor der Abreise und dem Warten auf die Flüge weitere Einkaufsmöglichkeiten anzubieten. Unter anderem soll auch eine Filiale der Modekette Zara dort eröffnet werden. Weiterhin sollen neue Restaurants und Cafes installiert werden. Im C-Terminal hat vor wenigen Tagen die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks auf 500 m² eine Filiale eröffnet. Es handelt sich um die erste Starbucks-Filiale auf Mallorca, die zugleich die größte in ganz Spanien ist.

Schlussverkauf hat begonnen

Auf Mallorca hat der Sommerschlussverkauf begonnen. Bis zum 31. August 2012 haben Schnäppchenjäger die Möglichkeit, bei ihren Einkäufen 30 % – 50 % zu sparen. Erfahrungsgemäß sind Kleidung und Accessoires besonders begehrt. Auch für Kosmetika und Parfums sowie Baby- und Kinderbekleidung sollen die Preise drastisch reduziert werden. Im Vorjahr konnten die Händler beste Umsätze verzeichnen und erwarten diese auch für dieses Jahr. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten würden viele Konsumenten die drastischen Preissenkungen nutzen wollen.

Mallorca: Neue Zeitung für russischsprachige Gäste, Grupo Serra zeigt Unternehmermut

Ab 15. Juni 2012 erscheint auf Mallorca eine neue Zeitung „Vesti Mallorca“, die alle zwei Wochen erscheint und sich an die russischsprachigen Gäste Mallorcas wendet. Herausgeber ist die Mediengruppe Serra, die auch das Mallorca Magazin, die Ultima Hora, dBalears und das Majorca Daily Bulletin herausgibt. Bisher sind auf den Balearen 3.000 Russen und Ukrainer gemeldet; man erwartet jedoch pro Jahr etwa 300.000 russisch sprachige Touristen. Minkner & Partner gratulierte der Serra-Gruppe zu ihrem Unternehmermut und wird diese neue Zeitung als Werbemedium umfänglich nutzen.

Palma – neuer Media-Markt sucht 100 Mitarbeiter

der deutsche Discounter Media Markt eröffnet demnächst eine neue Filiale im Kino- und Vergnügungszentrum Ocimax an der Carretera Palma – Valldemossa. Der neue Media Markt sucht 100 neue Mitarbeiter – vom Abteilungsleiter, über Verkäufer, Lagerarbeiter und Bürokräfte bis zu Sicherheitspersonal. Spanienweit gibt es derzeit 66 Geschäfte der Marken Saturn und Media Markt mit etwa 5000 Mitarbeitern. 2012 sollen sechs weitere Filialen eröffnet werden.